Die SozDia ist gerade 30 Jahre alt geworden - eine lange Zeit, in der viel gemeinsam geschafft und viel erlebt wurde. Einen Teil unserer sozialdiakonischen Arbeit mit Heranwachsenden, Familien und Menschen in besonderen Lebenslagen macht unser Glaube an die Zukunft aus. Dazu gehört auch die Zukunft unseres Planeten und somit die Bewahrung der Schöpfung. Als die SozDia entstand, war die Fahrzeug- und Motorentechnologie noch nicht so weit entwickelt wie heute. Ursprünglich mit einem Dieselfahrzeug begonnen, gesellte sich zu dem PickUp bald ein Sprinter mit Pritsche. Später wurde sogar versucht, der Rapsöl-Technologie zu folgen und unsere Diesel-Fahrzeuge mit Rapsöl zu betreiben, da diese Technologie eine viel bessere Ökobilanz hat, als Dieselkraftstoff.
Nach 30 Jahren SozDia-Mobilitätsgeschichte aber können wir nun vermelden, dass wir insgesamt und ausschließlich eine grüne Flotte durch die Hauptstadt bewegen. Denn alle unsere Fahrzeuge sind entweder Elektrofahrzeuge oder Erdgas-Fahrzeuge bzw. Hybridfahrzeuge. Für kürzere Wege wurden in den letzten Jahren etliche Lastenräder angeschafft. Wir haben keine Diesel- und keine Benzinfahrzeuge mehr im Bestand und für unsere E-Mobile wurden auch eigene Ladesäulen vor den Einrichtungen unserer Stiftung geschaffen. Die SozDia fährt also weitestgehend grün.
Damit möchten wir als gutes Beispiel vorangehen und laden zum Nachahmen ein.
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